Schnell. unkompliziert. Reibungslos.
Steinwerk kauft Grundstücke in Berlin, im Berliner Umland sowie in Wachstumsregionen in Ostdeutschland. Unsere Stärken im Ankauf sind kurze Entscheidungswege und eine nachhaltige Entwicklungsorientierung. Dies kommt auch Ihnen als Verkäufer oder Vermittler zugute. Wir sind flexibel in der Abwicklung und schrecken auch vor komplexen Ausgangsbedingungen nicht zurück. Als zuverlässiger Partner sind wir an einer langfristigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit interessiert.
Im Bereich des Grundstücksankaufs suchen wir Grundstücke mit und ohne Baurecht sowie solche mit abrissfähigem Bestand. Dabei sind für uns vor allem baureifes Land bzw. Bauerwartungsland, Land mit wohnwirtschaftlicher Nutzung, entwicklungsfähige Flächen im Bebauungsplanverfahren und Quariersentwicklungen von Interesse.
Verkaufen Sie Ihr Grundstück an einen Bauträger und profitieren Sie von der Expertise bei der Entwicklung und Realisierung eines Immobilienprojekts. Der Bauträger hat viel Erfahrung im Bereich der Grundstückserschließung, was privaten Eigentümern von Grundstücken zugutekommt.
Die Akquise erstklassiger Grundstücke gehört zu unserem Tagesgeschäft. Bei der Suche nach geeignetem Bauland können wir uns zu 100 Prozent auf unsere Erfahrung verlassen. Erfahren Sie, wie wir bei der Akquise neuer Grundstücke vorgehen und welche Schritte bei diesem Prozess durchlaufen werden.
In unserem Ankaufsprofil befinden sich interessante Grundstücke in Berlin, Brandenburg und Umgebung. Bei der Bewertung neuen Baulands beachten wir verschiedene Kriterien und konzentrieren uns auf den Ankauf von Grundstücken, auf denen hochwertige, zukunftsorientierte Bauprojekte entstehen.
Projektentwickler sind wahre Experten auf dem Gebiet der Entwicklung und Realisierung von Immobilienprojekten. Dazu gehört auch die Erschließung von Bauland. Deshalb haben Privatpersonen große Chancen, bisher unerschlossenes Bauland an Projektentwickler oder Bauträger zu verkaufen. Als privater Eigentümer eines Grundstücks erweist sich der Verkauf oder die Erschließung als wahre Herausforderung. Ein Projektentwickler konzentriert sich auf die Gewinnrealisierung beim Grundstücksverkauf. Er gibt Ihnen Auskunft über die Unterlagen, die für den Grundstücksverkauf benötigt werden und unterstützt Sie bei der gesamten Abwicklung des Verkaufs.
Die Grundstücksakquise ist ein wichtiger Bestandteil der Tätigkeit von Projektentwicklern und Bauträgern. Grundstücke sind in ganz Deutschland heiß begehrt. Das geht auf den wachsenden Wohnraummangel zurück. Immer mehr Menschen suchen nach einer Eigentumswohnung oder einem Einfamilienhaus. Darüber hinaus muss bezahlbarer Wohnraum für Mieter geschaffen werden. Für einen Projektentwickler sind allgemein viele Grundstücke interessant. Trotzdem wird während der Akquise auf bestimmte Kriterien geachtet. Steinwerk besteht aus einem Team von Experten. Das Unternehmen konzentriert sich auf Grundstücke, die in interessanten Regionen Ostdeutschlands liegen. Die regionale Nähe sowie das bestehende Fachwissen spielen bei der Grundstücksakquise eine wichtige Rolle.
Der Bauträger oder Projektentwickler setzt sich ausführlich mit einem Grundstück, das zum Verkauf angeboten wird, auseinander. Verschiedene Parameter müssen geklärt werden. Darunter beispielsweise auch, ob ein Milieuschutz besteht oder ob es Auflagen für die Erteilung des Baurechts gibt.
Grundsätzlich ist es für Steinwerk von Interesse, leerstehende Grundstücke zu erwerben, bei dem zum Zeitpunkt des Ankaufs keine Altmietverträge bestehen. Das erleichtert den Prozess der Akquise und der Bebauung. Es gibt jedoch auch sehr interessante Grundstücke, auf denen sich bereits Bestandsimmobilien befinden. Diese sollen ausgebaut oder umgebaut werden, um sie harmonisch in das Stadtbild des Viertels einzufügen.
Steinwerk ist davon überzeugt, dass Experten besonders gute Arbeit leisten können. Deshalb werden zurzeit ausschließlich Grundstücke in Ostdeutschland erworben. Es handelt sich hierbei unter anderem um Grundstücke in Berlin und Brandenburg.
Im Ankaufsprofil eines Projektentwicklers oder Bauträgers wird definiert, welche Grundstücke interessant sind und welche Kriterien diese bezüglich Standort, Größe, Infrastruktur oder anderen Kriterien erfüllen müssen. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, welche Punkte für das Ankaufsprofil der Projektentwicklung von Bedeutung sind. Wenn Steinwerk Baugrundstücke kaufen möchte, dann bezieht sich das Unternehmen auf sein persönliches Ankaufsprofil.
Grundsätzlich sind Grundstücke, die bereits über ein Baurecht verfügen, für den Projektentwickler oder Bauträger von größerem Interesse. Es müssen kaum noch bürokratische Vorgänge abgeschlossen werden, bevor mit der Entwicklung des Bauvorhabens begonnen werden kann. Das Baurecht ist die Grundlage für die Erteilung der Baugenehmigung.
Das Baurecht wird in Deutschland streng behandelt, weshalb es Sinn macht, ein unbebautes Grundstück mit Baurecht zu kaufen. Allerdings kauft Steinwerk durchaus auch Grundstücke an, für die zum Zeitpunkt des Kaufs kein Baurecht vorliegt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Grundstücke auf Bauerwartungsland.
Grundstücke verfügen mitunter über Bestandsgebäude, deren Zustand einen Abriss notwendig macht. Bauträger und Projektentwickler haben als Ziel, ausgezeichnete Bauwerke zu erschaffen, die sich perfekt in das Stadtbild einfügen. Hierfür kommt zunächst stets eine Sanierung von Altbestand in Betracht.
Der Zustand eines vorhandenen Bauwerks ist jedoch mitunter so schlecht, dass ein Neubau die bessere Option ist. Wenn das Gebäude abgerissen wird, fallen für das neue Bauprojekt keine hohen Erschließungskosten an. Altbauten, die sich in einem schlechten Zustand befinden, müssten grundsaniert werden, was mit hohen Kosten verbunden ist. Trotz aller Mühe können die Anforderungen an die Elektroinstallationen sowie an den Brand-, Schall- und Wärmeschutz nicht erfüllt werden. Die Energieeffizienz eines Gebäudes spielt eine immer größere Rolle. Bei einem Neubau kann auf eine barrierefreie Bauweise geachtet werden, während alle Bedürfnisse der Bewohner optimal umgesetzt und gleichzeitig auch die rechtlichen Vorschriften eingehalten werden.
Als baureifes Land werden in der Regel Grundstücke bezeichnet, auf denen die Bauarbeiten im Grunde beginnen könnten, weil die notwendigen Genehmigungen samt Bebauungsplan vorliegen. Es kann jedoch sein, dass ein solches Grundstück noch nicht erschlossen ist. In diesem Fall wird es als Bauerwartungsland bezeichnet, denn es kann davon ausgegangen werden, dass in absehbarer Zeit eine Bebauung stattfinden wird.
Wenn von baureifem Land die Rede ist, dann handelt es sich um ein unbebautes Grundstück, dass nach den öffentlich-rechtlichen Vorschriften sowie den aktuellen Gegebenheiten wirklich baulich nutzbar ist. Der Erschließungsgrad muss eine sofortige Bebauung möglich machen. Darüber hinaus müssen die baurechtlichen Voraussetzungen vorliegen und das Grundstück muss von der Gemeinde zur zeitnahen Bebauung vorgesehen sein. Aus dem deutschen Baurecht geht hervor, dass nur Grundstücke bebaut werden dürfen, die dauerhaft erschlossen und somit dauerhaft nutzbar sind. Ist dies nicht der Fall, dann wird die Baubehörde keine Baugenehmigung erteilen. Bei einem baureifen Grundstück wird häufig auch von einem Baugrundstück gesprochen.
Steinwerk weiß als erfahrener Projektentwickler, wie man ein Grundstück zu Bauland machen kann.
Ist ein Grundstück zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht erschlossen, auf Grund der Bebauungspläne der Gemeinde kann jedoch davon ausgegangen werden, dass in absehbarer Zeit mit dem Bau von Gebäuden und Häusern begonnen werden wird, dann spricht man von Bauerwartungsland. Als Bauträger und Projektentwickler kennt Steinwerk die Prozesse bis ins kleinste Detail und kauft deshalb auch Grundstücke an, die offiziell noch nicht als Baugrundstücke eingestuft werden.
Die wohnwirtschaftliche Nutzung stammt aus dem Bausparkassengesetz und bedeutet, dass Bauspardarlehen von einem Bausparer ausschließlich zur Finanzierung wohnwirtschaftlicher Maßnahmen genutzt werden dürfen. Dazu gehören beispielsweise die Sanierung oder Renovierung eines Gebäudes sowie der Kauf eines Grundstücks oder Bau einer Immobilie. Die jeweiligen Maßnahmen müssen in direkter Weise mit dem Bauwerk verbunden sein. Möbel, Einbauküche und andere Dinge gehören dementsprechend nicht in diese Kategorie.
Mögliche weitere Maßnahmen sind der Einsatz von Mitteln, um Wohngebiete zu erschließen oder der Erwerb von Bauland.
Wie ein Bebauungsplan aufgestellt werden muss, wird im Baugesetzbuch geregelt. Es handelt sich um ein komplexes Verfahren, das an dieser Stelle kompakt erklärt werden soll:
Unterschiede treten je nach gewähltem Bebauungsplanverfahren und Art des Bebauungsplans auf. Das normale Bebauungsplanverfahren findet am häufigsten Anwendung, es ist allerdings sehr streng. Das vereinfachte oder das beschleunigte Bebauungsplanverfahren kommen weniger oft zum Einsatz. Das vereinfachte Bebauungsplanverfahren wird beispielsweise angewendet, wenn eine unwesentliche Änderung an einem bereits bestehenden Bebauungsplan vorgenommen werden soll oder ein vorhandener Bestand in einem ungeplanten Innenbereich gesichert werden soll. Das beschleunigte Verfahren kommt zum Einsatz, wenn zum Beispiel Flächen wieder nutzbar gemacht werden sollen.
Das normale Bebauungsplanverfahren kann in folgende Phasen unterteilt werden:
Flächen, die im Rahmen des Bebauungsplans als entwicklungsfähig ausgewiesen werden, sind für den Ankauf durch Steinwerk als Bauträger und Projektentwickler von großem Interesse.
Grundsätzlich lassen sich Quartiere als keine Teile definieren, die sich innerhalb von Großstädten befinden und ineinander geschlossen sind. Das können in Berlin beispielsweise bestimmte Kieze sein oder in anderen Metropolen verschiedene Stadtviertel.
Bei der Entwicklung von Quartieren wird der Fokus vor allem auf den Wohnraum gelegt. Wohnungen und Häuser entstehen oder werden umstrukturiert. Es werden ganze Gebiete erschlossen, zu denen zum Beispiel auch Einkaufsmöglichkeiten, Ämter oder Schulen gehören. Die Quartiersentwicklung lässt sich in verschiedene Teile zerlegen. Neben der Planung und der Erschließung spielen der Bau und der Betrieb tragende Rollen. Das Gebiet muss zunächst einmal zugänglich gemacht werden, bevor das Quartier gebaut werden kann. Im Rahmen der Planung werden unter anderem die Anforderungen der zukünftigen Anwohner sowie eine Überprüfung der Standortqualität einbezogen. Während der Erschließung muss die Energieversorgung sichergestellt werden. Außerdem wird die Basis für eine gute Verkehrsanbindung gesetzt.
Projektentwickler versuchen heute, eine nachhaltige Quartiersentwicklung möglich zu machen. Dies betrifft unter anderem den Einsatz sauberer Technologien bei der Energieversorgung und in anderen Bereichen. Wenn es in die Bauphase geht, werden Bauunternehmer und Bauträger aktiv. Die gewerblichen Flächen sowie die Wohnimmobilien müssen errichtet werden. Der Betrieb eines Quartiers ist ein langfristiger Prozess, der sich an die Fertigstellung eines solchen Gebiets anschließt. Akteure sind beispielsweise die städtische Politik und zunehmend jedoch auch Public-Private-Partnerships.
Steinwerk zielt darauf ab, Quartiere zu entwickeln, die sich optimal in das Stadtbild der jeweiligen Metropole eingliedern. Dabei wird auf den Einsatz neuester Technologien geachtet, die eine nachhaltige Entwicklung und Bauweise von Quartieren zulassen.
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